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DEL2: Heilbronner Falken starten Aufholjagd zu spät – 3:5 im Derby

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ÃÜber 50 Minuten sah es so aus, dass die Heilbronner Falken im Derby bei den Bietigheim Steelers keinen Stich machen würden, und am Ende wäre den Unterländern sogar fast noch der Ausgleich gelungen. Statt des 4:4 fiel dann aber das Empty-Net-Goal zum 5:3-Endstand, wobei die Gastgeber den Sieg unterm Strich auch verdient hatten, nachdem sie über weite Strecken der Partie die klar bessere Mannschaft waren.

Vor 3.662 Zuschauern in der EgeTrans-Arena dominierten die Steelers die Partie von Beginn an. McKnight hatte früh die Führung auf dem Schläger, Heilbronn sah sich häufig in die Defensive gedrängt. Gegen Mitte des Drittels wurde der Druck der Gastgeber dann gröÃßer, folgerichtig fiel in der 14. Minute im ersten ÃÜberzahlspiel der Steelers das 1:0 durch McKnight. Die Gastgeber waren auch in der Folgezeit dem zweiten Treffer näher als die Unterländer dem Ausgleich, erst in der Schlussphase des Drittels zeigte der HEC gelungene Aktionen in der Offensive, von denen eine durch Kurth beinahe zum 1:1 geführt hätte.

Das Mitteldrittel gehörte dann ganz eindeutig Bietigheim. Angriff auf Angriff rollte auf das Gehäuse von Philip Lehr zu, der alle Hände voll zu tun bekam und in der 22. Minute bei einem Schuss von Prommersberger Unterstützung durch den Pfosten bekam. Die Falken kämpften zwar, waren in dieser Phase aber schlichtweg in allen Belangen unterlegen. SchlieÃßlich war es ein Doppelschlag in der 29. und 30. Minute, der die Steelers davonziehen lieÃß, Skalbeck und Kelly waren die Torschützen. Von Heilbronn ging dagegen im zweiten Abschnitt kaum Torgefahr aus, zu harmlos waren die Offensivaktionen der Unterländer, bei denen sich zudem O’Donnell nach der Schlusssirene noch eine unnötige Strafzeit leistete.

Im Schlussabschnitt waren dann ganze 25 Sekunden gespielt, als Kelly hiervon profitierte und Bietigheim in ÃÜberzahl auf 4:0 davonzog. Zu diesem Zeitpunkt deutete nichts darauf hin, dass es am Ende noch eine ganz enge Kiste werden sollte. In der 44. Minute waren dann auch die Gäste in ÃÜberzahl erfolgreich, Cameron erzielte seinen ersten Saisontreffer – es sollte nicht nur der Ehrentreffer bleiben. Denn die Falken gaben trotz des scheinbar aussichtslosen Rückstands nicht auf, während Bietigheim die Sache nun zu locker zu nehmen schien. Nach 52 Minute verkürzte Toulmin für die Unterländer auf 4:2, Ackermann hatte im nächsten Shift zweimal den Anschlusstreffer auf dem Schläger. Steelers-Coach Gaudet reagierte mit einer Auszeit, brachte seine Mannen aber nicht wieder in die Spur zurück. Plötzlich spielte nur noch Heilbronn, das in der 57. Minute durch Sergej Janzen in ÃÜberzahl sogar auf 4:3 herankam und nun sogar die Chance auf einen Punkt witterte. Gästecoach Igor Pavlov nahm frühzeitig den Goalie vom Eis, doch am Ende wurden die Falken für ihren Kampf nicht mehr belohnt. Schoofs traf 34 Sekunden vor Schluss ins verwaiste Tor zum 5:3-Endstand.

Quelle: Heilbronner Falken

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